Verlag: Orion Publishing Group
Erscheinungsdatum: August 2011
Seiten: 390
Preis: 9-10€
Deutscher Titel: Die Flüsse von London
Deutscher Titel: Die Flüsse von London
Reihe: Rivers of London
Band 1 von 3 (?)
Inhaltsangabe
My name is Peter Grant, and I used to be a probationary constable in that mighty army for justice known to all right-thinking people as the Metropolition Police Service, and to every else as the Filth.My only concerns in life were how to avoid a transfer to the Case Progression Unit - We do paperwork so real coppers don't have to. Then one night I tried to take a witness statement from a man who was already dead but still disturbingly voluble... and that led me to Inspector Nightingale, the last wizard of England.
And that, as they say, is where the story really starts.
There's something festering at the heart of the city I love, a malicious, vengeful spirit that's taking ordinary Londoners and twisting them into something awful; mannequins to act out its drama of violence and despair.
The Spirit or riot and rebellion has awakened in the city, and it's falling to me to bring order out of chaos - or to die trying.
Meine Meinung
Auf das Buch aufmerksam geworden, bin ich durch das schön gestaltete Cover, welches mir äußerst gut gefällt. Es passt auch sehr gut zum Buch, denn wie der Titel verrät, geht es unter anderem um die Flüsse in London.Protagonist ist Peter Grant, seit kurzem Police Constable in London. Er wird zum Tatort eines Mordes gerufen und nimmt dort die Zeugenaussage eines Mannes auf, der sich kurze Zeit später als Geist heraus stellt! Peter wundert sich zwar darüber einen Geist gesehen zu haben, will der Zeugenaussage aber trotzdem nachgehen. Sein Vorgesetzter erfährt daraufhin von Peter's 'Begabung' und teilt Peter der magischen Abteilung der Polizei zu. Dort trifft er auf Nightingale, den letzten Zauber England's und wird sein Zauberlehrling. Nun muss Peter nicht nur Morde aufklären, sondern auch Flußgeister miteinander versöhnen.
Was mich etwas an der Geschichte gestörrt hat, ist dass Peter sich nicht groß wundert, dass es Magie gibt und es auch nicht in Frage stellt. Bei der Polizei gibt es eben eine magische Abteilung, Punkt. Ich hätte mir da ein bisschen mehr Skepsis gewünscht.
Besonders gefallen hat mir, das die Thames Flußgeister hat. So gibt es zum Beispiel Mama Thames, bei der man anfangs nicht genau weiß, ob es einfach nur eine verrückte Frau ist, die in den Fluß gefallen, herausgestiegen ist und von nun an glaubt ein Flußgott zu sein, oder ob sie wirklich über magische Fähigkeiten verfügt.
Was man nicht oft in Fantasy-Romanen findet ist Humor und davon gibt es in diesem Buch jede Menge! Häufig gibt es jedoch Slang-Begriffe, wie zum Beispiel Copper - ich wusste vorher nicht das es Bulle bzw. Polizist bedeutet - oder komplizierte Sätze. Was mir gut gefallen hat ist, dass die Geschichte sehr viele Plätze in London mit einbezieht, wie unter anderem Covent Garden.
Das Buch endet mit einem neuen Fall, der von Peter Grant gelöst werden muss und macht Lust darauf den nächsten Band zu lesen.
Fazit
Das Buch auf englisch zu lesen war wirklich nicht einfach, viele schwierige Wörter und auch die Sätze waren teilweise nicht ganz einfach zu verstehen. Dadurch ging mir leider eine Menge Lesespaß verloren und ich konnte teilweise der Story nicht ganz folgen. Im Nachhinein hätte ich es doch lieber auf deutsch gelesen, denn die Idee des Buches gefällt mir doch sehr.In der Geschichte steckt jede menge Potential, das hoffentlich in den folgenden Bänden noch mehr zum Ausdruck kommt!
Wegen dem Sprachverständnis bekommt das Buch allerdings von mir nur:
Danke für deinen Kommi zu "Die Flüsse von London" bei mir :-) Deiner Rezi nach zu urteilen, kann ich ja äußerst froh sein, gar nicht erst auf die Idee gekommen zu sein, es auf Englisch zu lesen ;-)
AntwortenLöschenIch habe ja auch schon Band 2 gelesen und der hat mir besser gefallen als der erste. Also ich würde dir empfehlen es mit Band 2 noch zu versuchen (dann auf Deutsch^^)